Dieser Birnenkuchen ist eine schön saftige Eigenkreation, die genauso gut mit Äpfeln geht. Das Whey könnte auch durch Mehl ersetzt werden, allerdings würde ich dann etwas weniger nehmen und mehr Zucker, denn das Proteinpulver ist natürlich auch gesüßt.
Ich habe festgestellt, dass Teig ein recht dankbares Lebensmittel ist, das auch mit kleinen Änderungen, die ein Sprung ins Unbekannte sind, noch super funktioniert. Wenn ich Kuchen mache, dann ändere ich immer mal wieder was an der Zusammensetzung und damit bin ich bisher immer gut gefahren. Der Kuchen ist gluten– und laktosefrei. Butter gilt auch bei Laktoseintoleranz als verträglich und ich kann das bestätigen, aber ich esse sie natürlich nicht in rauen Mengen.
1. Zutaten Birnenkuchen
- 80g brauner Rohrohrzucker
- 1,5 Packungen Vanillezucker
- 125 Butter (Butter ist bis zu einem gewissen Grad auch bei Laktoseintoleranz gut verträglich, )
- 3 Eier
- 60g veganes Whey Vanille
- 140g gemahlenes Mandel-Porridge (fertige Mischung)
- 125g Magerquark
- 1 Packung Backpulver
- 120ml Vanille Sojamilch
- Etwas Marzipan (ich habe eins mit Knusper drin genommen vom Weihnachtsmarkt)
- Etwas Abrieb und Saft einer Zitrone
- 1,5 – 2 große Birnen
2. Rezept
Den Ofen auf 170°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier mit dem Mixer mixen, bis alles eine schöne Masse ergibt. Dann Zitronenschale und -saft und die Sojamilch dazugeben.
Whey, Backpulver und Porridge mischen und zu der Masse geben. Schön mixen und den Quark dazu geben.
Dann die geschnittenen Birnen unterheben.
Ich habe den Kuchen etwa eine Stunde gebacken.
Guten Appetit!