Was ist Leaky Brain? Was hat deine Darmgesundheit damit zu tun?

Was ist Leaky Brain
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Anja

Ich gehe den schamanischen Weg, bin Bewusst-SEINS-forscherin, (Welten)Reisende und gesundheits-VER-rückt.

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Hast du schonmal von „Leaky Brain” gehört? Das bedeutet, dass die Blut-Hirn-Schranke geschädigt ist und ihrer Filteraufgabe nicht mehr nachkommen kann. So gelangen unerwünschte Substanzen ungehindert ins Gehirn, die dort nichts zu suchen haben und auf Dauer Schaden anrichten. Eine geschädigte Blut-Hirn-Schranke hängt eng mit der Darmgesundheit zusammen. Es gibt jedoch auch diverse andere Faktoren, die diese Schädigung begünstigen. In meinem Artikel gebe ich dir die wichtigsten Infos zu Leaky Brain und natürlich auch Tipps, wie du deine Blut-Hirn-Schranke gesund hältst. 

1. Die Verbindung zwischen Leaky Brain und Leaky Gut

Was haben Leaky Gut (löchriger Darm) und Leaky Brain miteinander zu tun? Sehr viel! Das Konzept von Leaky Brain und seine Verbindung zu Leaky Gut wird mittlerweile vermehrt beforscht, insbesondere in Hinblick auf neurologische und psychiatrische Erkrankungen. Hier kommen wichtige Erkenntnisse aus verschiedenen Studien:

2. Definitionen von Leaky Gut und Leaky Brain

  • Leaky Gut: Erhöhte Durchlässigkeit der Darmbarriere, die nur eine Zellschicht umfasst. Genau, wie die Blut-Hirn-Schranke übrigens. So gelangen Toxine, Bakterien und unverdaute Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf, was verschiedene Gesundheitsprobleme auslöst. Darunter Autoimmunerkrankungen, Allergien, psychische Störungen wie Depressionen und Angstzustände, Alzheimer-Demenz und mehr. Chronische Entzündungen infolge eines Leaky Gut können den Serotoninspiegel im Gehirn senken und so Erkrankungen wie Depressionen verstärken. Leaky Gut führt auf Dauer zu Leaky Brain.
  • Leaky Brain: Wie beim Leaky Gut bedeutet Leaky Brain die erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke (BHS), die das Gehirn vor schädlichen Substanzen schützt. Eine geschädigte Blut-Hirn-Schranke kann zu Neuroinflammationen (Entzündungen im Gehirn), Depressionen, Brainfog, neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Schizophrenie und mehr führen. *

3. Die Darm-Hirn-Achse und die Blut-Hirn-Schranke

Die Darm-Hirn-Achse ist ein komplexes Netzwerk, das Darm und Gehirn über verschiedene Kommunikationswege verbindet. Die Kommunikation verläuft bidirektional, was bedeutet, dass Signale in beide Richtungen gesendet werden: Vom Darm zum Gehirn und umgekehrt. Wobei der Darm erheblich mehr Signale zum Gehirn sendet. Man geht davon aus, dass ca. 90% von unten nach oben verlaufen! Zu den Kommunikationswegen zählen der Vagusnerv, das enterale Nervensystem, das Mikrobiom, Neurotransmitter, Hormone, die HPA-Achse und das Immunsystem. Ließ hier alle zur Darm-Hirn-Achse: 

Störungen der Darmgesundheit beeinflussen also auch die Gehirnfunktion negativ und umgekehrt:

  • Einfluss der Darmflora: Das Mikrobiom des Darms spielt eine entscheidende Rolle bei der Gesundheit von Darm und Gehirn. Eine Dysbiose (Ungleichgewicht der Darmbakterien) kann mit einer erhöhten Darmdurchlässigkeit (Leaky Gut) in Zusammenhang stehen.

Es kommt hier auf die Faktoren Calprotectin, sIgA (sekretorisches Immunglobulin A) und Zonulin an. Ein stark erhöhtes Calprotectin ist ein Anzeiger für extreme Entzündungsprozesse im Darm, darunter Leaky Gut. In Verbindung mit einem erniedrigten sIgA, das anzeigt, wie gut die Schleimhautbarriere des Darms intakt ist, kann man Rückschlüsse ziehen, ob Leaky Gut vorliegt. Zusätzlich kann Zonulin gemessen werden, ein Protein, das die Durchlässigkeit der Tight Junctions im Darmepithel reguliert. Eine erhöhte Zonulin-Freisetzung kann zu einer gesteigerten Darmpermeabilität, also Leaky Gut, führen. Leaky Gut wiederum führt auf Dauer zu Leaky Brain.

Ein Florastatus gibt dir hier Aufschluss! Zonulin ist ein extra Test.

  • Entzündungsreaktionen: Sowohl Leaky Gut als auch Leaky Brain werden häufig durch Entzündungen ausgelöst. Es spielen jedoch noch viele weitere Faktoren eine Rolle, die überhaupt erst Entzündungen und Reaktionen im Darm verursachen. Man muss sich zur Quelle vorarbeiten. Entzündungsfördernde Zytokine, die aufgrund einer gestörten Darmbarriere produziert werden, können die Gehirnfunktion beeinträchtigen und zu Symptomen wie kognitiven Einschränkungen und Stimmungsstörungen führen. **

4. Auslöser von Leaky Gut und Leaky Brain

Es gibt verschiedene Faktoren, die sowohl Leaky Gut als auch Leaky Brain verursachen. Wir sind heutzutage 24 / 7 unheimlich vielen Schadstoffen und Toxinen ausgesetzt, die nichts mehr mit unserem natürlichen Daseinszustand zu tun haben. Unser Körper kann das alles gar nicht mehr alleine filtern und ausleiten. Tägliche Entgiftung gehört für mich daher genauso zu meinen Routinen, wie Darmpflege, ausgewogene Ernährung und die Einnahme von Mikronährstoffen. Leaky Gut und Leaky Brain werden zum Glück beforscht, so dass ich dir einige Erkenntnisse aus Studien darlegen kann, die die Wichtigkeit dieses Themas untermauern.

  • Harvard-Studien: Untersuchungen an der Harvard-Universität haben gezeigt, dass Proteine wie Gliadin (aus Gluten) die Zonulin-Werte erhöhen, was die Tight Junctions im Darm und in der Blut-Hirn-Schranke schwächt und dadurch Leaky Gut und Leaky Brain begünstigt. Egal, ob du eine Glutensensitivität oder Zöliakie hast. Gluten schadet nachweislich immer der Darmbarriere, indem es zu entzündlichen Prozessen führt. ***
  • Neuroinflammatorische Mechanismen: Eine Übersichtsarbeit in PubMed Central beschreibt, wie durch Leaky Gut verursachte Neuroinflammation die Integrität der Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen kann. ****
  • USF Health-Forschung: Studien der University of South Florida (USF) betonen, dass die Zusammensetzung der Darmflora die Gehirngesundheit beeinflusst und eine Verbesserung der Darmgesundheit die kognitive Funktion unterstützen sowie altersbedingten kognitiven Abbau reduzieren kann. *****
  • Psychiatrische Erkrankungen: Chronische Entzündungen aufgrund eines Leaky Gut werden mit psychiatrischen Symptomen wie Angst und Depression in Verbindung gebracht. Das zeigt, dass die Darmgesundheit ein wichtiger Faktor für psychisches Wohlbefinden und Gesundheit ist. ******
  • Ausflug Alzheimer: Neue Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass eine durchlässige Blut-Hirn-Schranke ein frühes Anzeichen für Alzheimer sein kann. Noch bevor sich Amyloid- oder Tau-Proteine, sog. „Plaques”,im Gehirn ablagern. ******

4. 1. Hauptfaktoren, die zur Schädigung der Blut-Hirn-Schranke beitragen

  • Chronische Entzündungen: Anhaltende Entzündungen im Körper sind eine der Hauptursachen für eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Autoimmunerkrankungen und chronische Infektionen setzen entzündungsfördernde Zytokine frei, die die Tight Junctions der Blut-Hirn-Schranke schädigen. Chronische Entzündungen entstehen auch durch schlechte Ernährung, Gluten, Zucker, Bakterien, Toxine und mehr. 
  • Schlechte Darmgesundheit: Eine gestörte Darmflora und Leaky Gut können entzündliche Substanzen im Blutkreislauf erhöhen und so die Blut-Hirn-Schranke negativ beeinflussen.
  • Ernährungsfaktoren: Eine Ernährung mit viel Zucker, ungesunden Fetten und verarbeiteten Lebensmitteln fördert Entzündungen und oxidativem Stress, die beide die BHS schädigen. Gliadin (aus Gluten) erhöht nachweislich die Zonulin-Werte und steigert die Durchlässigkeit sowohl des Darms als auch der Blut-Hirn-Schranke.
  • Stress: Chronischer Stress aktiviert Signalwege, die die Durchlässigkeit der BHS erhöhen. Stresshormone lösen Entzündungsreaktionen aus, die die Blut-Hirn-Schranke schwächen.
  • Umweltgifte: Schadstoffe, Schwermetalle und Umwelttoxine können oxidativen Stress und Entzündungen fördern und so zur Schädigung der Blut-Hirn-Schranke beitragen.
  • Infektionen: Bestimmte Infektionen (bakteriell oder viral), die das zentrale Nervensystem befallen, können die Blut-Hirn-Schranke schädigen. Dazu gehören Erkrankungen wie Borreliose oder virale Enzephalitis.
  • Oxidativer Stress: Hohe Mengen an freien Radikalen schädigen die Zellen der Blut-Hirn-Schranke und erhöhen ihre Durchlässigkeit. Schlechte Ernährungsgewohnheiten und Umweltbelastungen verschlimmern das Problem.
  • Hormonelle Ungleichgewichte: Erhöhte Homocystein-Werte, wie sie bei kardiovaskulären und neurologischen Erkrankungen vorkommen, können die Tight Junctions der Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen.
  • Schlafstörungen: Schlechter Schlaf stört physiologische Prozesse, die für die Aufrechterhaltung der BHS-Integrität notwendig sind. Schlafmangel erhöht entzündliche Marker, die die Blut-Hirn-Schranke schädigen können.
  • Neurologische Erkrankungen: Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Alzheimer stehen in engem Zusammenhang mit Leaky Brain, da sie mit chronischen Entzündungen und neuronalen Schäden einhergehen. ********

4. 2. Weitere Faktoren, die Leaky Brain begünstigen:

  • Aluminium
  • Übergewicht
  • Weichmacher
  • Schimmelpilze
  • Unverdaute Proteine
  • Strahlung / Elektrosmog
  • Verarbeitete Lebensmittel
  • Chemie-Cocktails in Kosmetika

Der Zusammenhang zwischen Leaky Gut und Leaky Brain wird durch immer mehr wissenschaftliche Studien belegt. Die Darmgesundheit hat einen erheblichen Einfluss auf neurologische Funktionen, weshalb Maßnahmen zur Reduzierung der Darmdurchlässigkeit potenziell neurologische und psychiatrische Erkrankungen vorbeugen oder mildern können. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Verbesserung der Darmgesundheit – durch Darmsanierung, entzündungshemmende Ernährung, Stressmanagement, Vermeidung von Umweltgiften, Entgiftung und die Unterstützung einer gesunden Darmflora – trägt auch zur Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der Blut-Hirn-Schranke bei und hilft somit auch, die Gehirngesundheit langfristig zu wahren.

5. Neurotoxine, die die Blut-Hirn-Schranke schädigen

Diverse Neurotoxine, denen wir alle leider täglich ausgesetzt sind, können die Blut-Hirn-Schranke schädigen und durchlässiger machen. Hier sind einige der wichtigsten:

  • Blei: Bekannt für seine neurotoxischen Effekte, kann Blei die Blut-Hirn-Schranke schädigen und wird mit kognitiven Defiziten, Verhaltensstörungen und neurodegenerativen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
  • Quecksilber: Besonders Methylquecksilber kann die BHS passieren und erhebliche neurologische Schäden verursachen. Chronische Exposition kann zu Gedächtnisverlust und kognitivem Abbau führen.
  • Cadmium: Dieses Metall induziert oxidativen Stress und Entzündungen, wodurch die Integrität der Blut-Hirn-Schranke geschwächt wird.
  • Pestizide: Bestimmte landwirtschaftliche Chemikalien, insbesondere Organophosphate wie Glyphosat (!!!), haben neurotoxische Eigenschaften, die die Funktion der Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen. Sie können Entzündungen und oxidativen Stress verursachen, die zu Leaky Brain beitragen. Glyphosat schädigt übrigens auch den Darm und führt zu Leaky Gut.
  • Mykotoxine: Schimmelpilze produzieren Mykotoxine wie das T-2-Toxin, das nachweislich die BHS in vitro schädigt und dadurch schädliche Substanzen ins Gehirn eindringen lässt. Diese Toxine können zudem entzündliche Reaktionen auslösen, die die Barriere weiter schwächen.

Diese Toxine kannst du wunderbar mit medizinischen PMA-Zeolith binden und ausleiten. Ich nehme täglich Zeolith ein. Hier geht es zu meinem Artikel zum Thema mit einem Rabatt-Code für dich:

  • Alkohol: Ethanol ist ein Neurotoxin, das die Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke erhöhen kann. Chronischer Alkoholkonsum führt zu Neuroinflammationen (Entzündungen im Gehirn) und kognitiven Beeinträchtigungen.
  • Lösungsmittel und Industriechemikalien: Exposition gegenüber Lösungsmitteln wie Toluol und Xylol kann ebenfalls die Integrität der Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen. Diese Stoffe induzieren oxidativen Stress und Entzündungen, die zu neurologischen Schäden führen können.
  • Endotoxine: Bakterielle Endotoxine können insbesondere bei Leaky Gut in die Blutbahn gelangen und systemische Entzündungen verursachen, die die Blut-Hirn-Schranke negativ beeinträchtigen.
  • Exzitotoxine: Stoffe wie Glutamat können durch Exzitotoxizität Nervenzellen schädigen. Ist die Blut-Hirn-Schranke durchlässig, können diese Exzitotoxine leichter ins Gehirn gelangen und neuronale Schäden verstärken. Iss kein Maggi!

All diese Neurotoxine tragen durch Entzündungsprozesse, oxidativen Stress und direkte Schäden an den Endothelzellen der Blut-Hirn-Schranke erheblich zur Entstehung von Leaky Brain bei. Das wiederum kann das Risiko für verschiedene neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Multiple Sklerose und kognitive Beeinträchtigungen erhöhen. *********

6. Symptome von Leaky Brain

Die Symptome von Leaky Brain sind eher schwammig und unspezifisch. Sie können genauso auf ein generelles Entzündungsgeschehen, Stress oder Dysbiosen hinweisen. So oder so solltest du ihnen spätestens jetzt Aufmerksamkeit schenken, denn all diese Zustände sind behandlungsbedürftig, da sie auf Dauer zu bleibenden Schäden führen können:

  • Erschöpfung
  • Kopfschmerzen
  • Gedächtnisprobleme
  • Angst und Depression
  • Gehirnnebel („Brain Fog“)
  • Stimmungsschwankungen
  • Chronische Schmerzen oder Unwohlsein
  • Anhaltende Müdigkeit (Chronique Fatigue)
  • Einschlaf- und / oder Durchschlafprobleme
  • Kognitive Einschränkungen, die in schwereren Fällen zu Erkrankungen wie Demenz oder Alzheimer führen können
  • Aufmerksamkeitsstörungen wie ADD / ADHS oder andere neurologische Entwicklungsstörungen wie Autismus-Spektrum-Störungen

7. So beugst du einer Schädigung der Blut-Hirn-Schranke vor und reparierst sie

Wir können nicht immer alle äußeren Faktoren, denen wir ausgesetzt sind, beeinflussen. Wir können allerdings ins Handeln kommen und uns bestmöglich um unsere Gesundheit kümmern. absolut entscheidend für die Prävention von Leaky Gut und Leaky Brain ist ein gesunder Darm. Es heißt nicht umsonst, „der Darm ist der Sitz der Gesundheit”. Von ihm geht so ziemlich alles im Körper aus. Pflege deinen Darm und du pflegst deinen Körper.

7. 1. Maßnahmen um deine Blut-Hirn-Schranke zu schützen und zu heilen

  • Normalgewicht
  • Gluten vermeiden
  • Sport & Bewegung
  • Stressresilienz lernen
  • Elektrosmog vermeiden
  • Gezielte Darmsanierung! 
  • So natürlich wie möglich leben
  • Gefiltertes, strukturiertes Wasser
  • Entzündungslindernde Ernährung
  • Gesunder und ausreichend Schlaf
  • Ballaststoffe für deine Darmbakterien
  • Tägliche Entgiftung, z. B. mit Chlorella und Zeolith
  • Mikronährstoffe, vor allem bestimmte Aminosäuren
  • Milchprodukte vermeiden. Fermentierte sind gut für den Darm
  • Gesunde, ausgewogene, frische Ernährung mit viel Grün, Sprossen, Wildkräutern, gesunden Proteinen und Fetten, (Vital)Pilzen, komplexen Kohlenhydraten

Leckere, gesunde Rezepte findest du auch auf meinem Blog im Rezeptbereich! Wie findest du z. B. diese Kreationen:

8. Zusammenfassung Leaky Gut und Leaky Brain

Vorbeugen ist die beste Medizin. Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand. Meine Mantras, die ich immer wieder gern weitergebe. Wenn du Unterstützung brauchst, dann kontaktiere mich gern! Ich arbeite holistisch und beziehe in mein Darmsanierungsprogramm auch immer den ganzen Körper mit ein, wenn du eine umfassende Betreuung buchst. Hier geht es zu meinen Angeboten zur holistischen Darmsanierung.

*Leaky brain in neurological and psychiatric disorders: Drivers and consequences

Leaky Gut, Leaky Brain?

The microbiota-gut-brain-immune interface in the pathogenesis of neuroinflammatory diseases: a narrative review of the emerging literature

***Effect of Gliadin on Permeability of Intestinal Biopsy Explants from Celiac Disease Patients and Patients with Non-Celiac Gluten Sensitivity

Putting a stop to leaky gut

**** Leaky Gut, Leaky Brain?

The microbiota-gut-brain-immune interface in the pathogenesis of neuroinflammatory diseases: a narrative review of the emerging literature

******“Leaky Gut” as a Keystone of the Connection between Depression and Obstructive Sleep Apnea Syndrome? A Rationale and Study Design

*******Leaks in the brain’s blood vessels are an early sign of Alzheimer’s disease, USC study finds

********Is a “leaky brain” causing your brain problems?

Leaky brain in neurological and psychiatric disorders: Drivers and consequences

Leaky Gut, Leaky Brain?

*********Neurotoxins: Cause, Effect, and Prevention

Neurotoxins: and the Smart Way to Deal With Them

Neurotoxicants, the Developing Brain, and Mental Health

The blood–brain barrier: Structure, regulation and drug delivery

Evaluation of Blood-Brain-Barrier Permeability, Neurotoxicity, and Potential Cognitive Impairment by Pseudomonas aeruginosa’s Virulence Factor Pyocyanin

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