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Wenn Du Satan wärst – was würdest Du tun, um …?

Satan, Erwachen, Bewusstsein
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Anja

Ich gehe den schamanischen Weg, bin Bewusst-SEINS-forscherin, (Welten)Reisende und gesundheits-VER-rückt.

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„Wenn du Satan wärst und du wolltest einen Menschen davon abhalten, sein Potenzial zu erreichen und den Lebenszweck zu erfüllen, wie würdest du das tun?” – Ein Experiment. Diese Frage habe ich ChatGPT gestellt. Die Idee ist nicht von mir. Ich habe dazu einen Post auf Instagram gesehen und wollte überprüfen, ob das gezeigte Ergebnis der Wahrheit entspricht. Und das tat es. Bedenke bitte: AI greift auf das digitale Gehirn und das digitale, kollektive Unterbewusstsein der Menschheit zu. Das Internet ist wir. AI ist wir. Der Geist, den wir schufen. Oder eher das Monster?

1. Geburt, KULTur, Generationentraumata

Wenn du das Frage-Antwort-Spiel so ließt – kommt dir das nicht bekannt vor? Mir schon. Und zwar auch, weil ich von einigen Punkten selbst betroffen war und noch immer bin. Wir alle werden in diese Welt und eine Gesellschaft, ihre vorgefertigten Muster, Glaubenssätze, Normen und Generationentraumata hineingeboren. Wenn wir das und dass wir mehr als unser Körper sind, erkennen, kann der Erwachensprozess beginnen und Transformation stattfinden. Wir alle müssen heilen und unsere Essenz ins Menschsein integrieren.

2. Was ist was und wer bin ich?

Sozialisation, KULTur, Prägung in der Schule, Fernseher, Couch, Kekse und Chips, Social Media, Kim Kardashian und Co. Propaganda, Mind-Manipulation, Hypnose, Fremdsteuerung über elektronische Medien, news oder fake news? Leben in der Stadt, weit weg von Mutter Natur, keine Verbindung mehr – connection lost. Auch zu sich selbst. Vergiftetes Essen, Wasser, Luft, vergiftete Körper, vergiftete Geister. 9 to 5-Leben, moderne Sklaverei, Schuften für den Staat, in der Rente Flaschen aus Mülleimern sammeln, Existenzängste und Mangel überall. Wie möchtest du abtreten?

3. 1984 – Orwell ist schon längst passiert

Orwellsche Ideologie greift nach dem Geist der Menschheit und sie sagt brav ja: „Arbeit macht frei, Krieg ist Frieden, Impf-Helden, trust the science, du wirst nichts besitzen und glücklich sein, ….”

4. Satan auf Erden

Dunkle Energie hat auf diesem Planeten die Übermacht. Dass das Dunkle, das Böse, in und unter uns ist, wissen Gelehrte, Schamanen, Curanderos und Weise auf der ganzen Welt bereits seit Jahrtausenden. Sie geben dieses Wissen weiter. Hörst du zu? Siehst du hin? Nimmst du wahr? Es ist ein weiterer von vielen Zyklen. Gehörst du zum Licht oder der Dunkelheit? Bist du das Imperium oder der Widerstand? Oder bist du passiv und bewegungslos?

Be awake not woke! Werde bewusst und wehr’ dich! Steig aus dem Wahnsinn aus, solange du nach kannst.

Der folgende Text ist komplett und unverändert aus ChatGPT übernommen.

5. Wenn Du Satan wärst – was würdest Du tun um …?

5. 1. Selbstzweifel und Angst vor dem Scheitern

Imposter-Syndrom: Dem Menschen das Gefühl geben, nie qualifiziert genug zu sein, selbst wenn er Erfolg hat.

Angst vor Bewertung: Die Sorge verstärken, was andere denken könnten, wenn er scheitert oder Fehler macht.

Angst vor Erfolg: Angst vor den erhöhten Verantwortungen oder Erwartungen schüren, die mit Erfolg einhergehen, was zu Selbstsabotage führen kann.

5. 2. Ablenkungen

Digitale Überlastung: Ermutigen, übermäßig viel Zeit mit sozialen Medien, Spielen oder Binge-Watching zu verbringen, was wenig Zeit für Selbstwachstum oder Produktivität lässt.

Überverpflichtung: Das Leben mit so vielen trivialen Aufgaben und Verpflichtungen füllen, dass keine Energie für die wahren Ziele übrig bleibt.

Materialismus nachjagen: Den Fokus auf den Erwerb von Besitz, Status oder Reichtum lenken, anstatt auf persönliche Erfüllung oder den Lebenszweck.

5. 3. Isolation

Beziehungen abbrechen: Den Glauben fördern, dass es besser ist, alles allein zu bewältigen, und davon abhalten, Unterstützung oder Zusammenarbeit zu suchen.

Fehlende Mentorschaft: Einreden, dass das Bitten um Hilfe ein Zeichen von Schwäche ist, was verhindert, einen Mentor oder Vorbild zu finden, der den Weg weist.

Mauern bauen: Misstrauen gegenüber anderen fördern oder den Glauben, dass niemand einen wirklich versteht, was zu emotionaler oder sozialer Isolation führt.

5. 4. Prokrastination und Unentschlossenheit

Analyse-Paralyse: Mit zu vielen Informationen oder zu vielen Wahlmöglichkeiten überwältigen, was es schwer macht, ins Handeln zu kommen.

Mangelnde Priorisierung: Den Menschen so sehr auf kleinere Aufgaben fokussieren, dass die wichtigen Arbeiten, die die Ziele voranbringen könnten, vernachlässigt werden.

Ständig die Richtung wechseln: Den Menschen dazu bringen, ständig zwischen Zielen oder Interessen zu wechseln, ohne jemals lange genug bei einem zu bleiben, um es zu meistern.

5. 5. Negative Einflüsse

Toxische Beziehungen: Beziehungen fördern, die die Energie rauben oder das Selbstwertgefühl infrage stellen, was den Menschen emotional erschöpft.

Neid und Eifersucht: Den Menschen mit Leuten umgeben, die subtil mit ihm konkurrieren oder ihn untergraben, anstatt seine Erfolge zu feiern.

Externe Kritik: Ständige negative Rückmeldungen von Gleichaltrigen, Familie oder in sozialen Medien verstärken, was die Motivation zerstört.

5. 6. Perfektionismus

Angst vor Unvollkommenheit: Dem Menschen das Gefühl geben, dass jede kleine Unvollkommenheit ein gesamtes Projekt wertlos macht, was zur Lähmung führt.

Burnout durch Überarbeitung: Den Menschen dazu bringen, sich zu überarbeiten, um unrealistische Standards zu erreichen, was schließlich zu Burnout oder Erschöpfung führt.

Unfähigkeit zu beginnen: Den Glauben fördern, dass es sich nicht lohnt, etwas zu versuchen, wenn es nicht von Anfang an perfekt ist.

5. 7. Sucht nach äußerer Bestätigung

Streben nach Zustimmung: Den Menschen ständig nach der Zustimmung anderer (Familie, Freunde oder Fremde auf Social Media) suchen lassen, anstatt nach innerer Erfüllung.

Erfolg nach fremden Maßstäben messen: Den Glauben einpflanzen, dass der Mensch den Erwartungen der Gesellschaft (Geld, Aussehen, Status) entsprechen muss, anstatt das zu verfolgen, was ihm wirklich wichtig ist.

Angst vor Ablehnung: Die Angst verstärken, dass der Mensch abgelehnt oder ausgeschlossen wird, wenn er seinen eigenen Weg geht, was dazu führt, dass er sich den Erwartungen anderer anpasst.

5. 8. Begrenzende Überzeugungen

Glauben an eine feste Identität: Den Glauben fördern, dass Fähigkeiten, Persönlichkeit oder Talente festgelegt sind und nicht verbessert werden können, was Wachstum verhindert.

Gefühl der Unwürdigkeit: Ein tiefes Gefühl der Unwürdigkeit erzeugen, sodass der Mensch glaubt, keinen Erfolg, kein Glück oder keine Liebe zu verdienen.

Gläserne-Decke-Mentalität: Den Glauben fördern, dass Geschlecht oder Herkunft die Chancen des Menschen dauerhaft einschränken werden, was zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung von Stagnation führt.

5. 9. Emotionale Manipulation

Schuld und Scham: Dem Menschen das Gefühl geben, schuldig zu sein, wenn er seine eigenen Bedürfnisse oder Ambitionen priorisiert, besonders wenn er anderen absagen muss.

Angst vor Verletzlichkeit: Den Menschen dazu bringen, sich emotional zu verschließen, um sich vor Verletzungen zu schützen, was persönliches und emotionales Wachstum blockiert.

Groll auf den Erfolg anderer: Eifersucht auf erfolgreiche Menschen fördern, sodass der Mensch verbittert statt inspiriert wird und dadurch sein eigenes Wachstum stagniert.

5. 10. Kultureller und gesellschaftlicher Druck

Geschlechterrollen befolgen: Den Druck verstärken, sich an traditionelle oder veraltete Erwartungen zu halten, auch wenn die wahre Leidenschaft des Menschen woanders liegt.

Angst vor dem Bruch mit Traditionen: Den Gedanken einpflanzen, dass es egoistisch oder falsch ist, gegen kulturelle Normen oder familiäre Erwartungen zu verstoßen.

Überbetonung des Aussehens: Den Glauben fördern, dass der Wert eines Menschen an sein äußeres Erscheinungsbild geknüpft ist, was dazu führt, dass er sich mehr um Oberflächlichkeiten als um inneres Wachstum kümmert.

5. 11. Überwindung von Traumata

Ungeheilte emotionale Wunden: Den Menschen in vergangenen Traumata oder Schmerzen gefangen halten, was zu ungelösten Problemen führt, die verhindern, dass er vorwärtskommt.

Vermeidung von Heilung: Den Glauben fördern, dass das Angehen der eigenen mentalen Gesundheit ein Zeichen von Schwäche ist oder dass der Mensch keine Zeit für Selbstfürsorge hat.

5. 12. Unfähigkeit, Grenzen zu setzen

Zu allem Ja sagen: Den Menschen das Gefühl geben, verpflichtet zu sein, die Probleme oder Prioritäten anderer zu übernehmen, wodurch keine Zeit oder Energie für eigene Ziele bleibt.

Angst vor Konfrontation: Verhindern, dass der Mensch sich behauptet oder Nein sagt, was zu Burnout oder Groll führt.

5. 13. Vergleichsfalle

Ständiger Vergleich mit anderen: Den Menschen dazu bringen, seinen Fortschritt mit den Erfolgen anderer zu vergleichen, was zu Gefühlen der Minderwertigkeit oder des Versagens führt.

Gefühl des “Zurückbleibens”: Dem Menschen das Gefühl geben, nicht schnell genug voranzukommen oder nicht im gleichen Tempo wie andere zu sein, was zu Frustration oder Hoffnungslosigkeit führt.

5. 14. Mangel an Zweck oder Klarheit

Trennung von Werten: Den Menschen die Sicht auf das verlieren lassen, was ihm wirklich wichtig ist, sodass er ohne Richtung oder Bedeutung umherirrt.

Unklarheit über Leidenschaften: Den Menschen dazu bringen, seine eigenen Leidenschaften oder Wünsche infrage zu stellen, sodass er sich ziellos oder verloren fühlt.

5. 15. Gesundheit und Wohlbefinden

Vernachlässigung der physischen Gesundheit: Den Menschen davon abhalten, sich um seinen Körper zu kümmern, was zu niedriger Energie, Krankheit oder chronischem Stress führt, die ihn von seinen Zielen ablenken.

Mentale Gesundheitsprobleme: Zulassen, dass Angst, Depression oder Burnout unbehandelt bleiben, was zu überwältigenden Gefühlen von Hilflosigkeit oder Apathie führt.

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